Montag, 29. Oktober 2012

Fazit

Unser erster Krautgarten war ein Erlebnis. Es ist ein erhebendes Gefühl der Natur beim Wachsen zuzusehen. Ohne viel Zugabe (2 Mal wöchentlich gießen, 1-2 Mal monatlich Unkraut jäten) kann man innerhalb von nur wenigen Monaten leckeres Gemüse ernten.
Die Zeit im Garten verging jedes Mal wie im Flug. Danach war ich immer glücklich und ein bisschen müde.
Das Gemüse putzen und einmachen / -kochen ist fast genauso zeitintensiv, wie das garteln.
Aber man bekommt den Kopf frei und immer was Gesundes in den Bauch.

Selbstangebautes schmeckt einfach unbeschreiblich gut und ist kein Vergleich zum Supermarktgemüse (auch wenn es aus biologischem Anbau ist). 

Und – im Gegensatz zum Schrebergartenklischee – hatten wir im Krautgarten keine spiessigen Nachbarn. Im Gegenteil: es gab immer was zu reden und man hat Rezepte und Gemüse getauscht.

Ergo: Wir haben uns für nächstes Jahr schon wieder angemeldet!



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